Pulsierende Magnetfeldtherapie für Menschen

Die pulsierende Magnetfeldtherapie hat sich als Alternative etabliert, die bei einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen eingesetzt werden kann. Die Pulsierende Magnetfeldtherapie zielt darauf ab, verschiedene Beschwerden mit Knochen, Gelenken, Muskeln, mit dem Stoffwechsel oder der Durchblutung in der Therapie zu unterstützen. So arbeiten viele Formen der Therapieunterstützung mit der Pulsierenden Magnetfeldtherapie Hand in Hand.

Bei der Magnetfeldtherapie werden Kupferspulen in Magnetfeldmatten, Therapieringe, Manschetten, Kissen, Ohr-Applikatoren oder andere sogenannte Applikatoren eingebaut. Diese Kupferspulen erhalten von einem Steuergerät einen kleinen Strom unterschiedlich oft pro Sekunde. Die Häufigkeit, wie oft pro Sekunde der Strom durch die Spulen geleitet wird, nennt man Therapiefrequenz. Diese wird in Hertz (Hz) angegeben. Je nach Problemstellung, wird diese Therapiefrequenz durch Sie ganz bequem am Steuergerät eingestellt.

Das aufgebaute Magnetfeld hat die Aufgabe die Körperzelle zu stimulieren, bzw. die elektrische Flächenspannung an der Außenseite der Zelle (Knochenzelle, Muskelzelle, Hautzelle, Nervenzelle usw……) wieder herzustellen. Durch eine stimmige Flächenspannung, können durch die Zellwand Nährstoffe (Calcium, Magnesium, Vitamine usw….), Wasser und Sauerstoff aufgenommen werden und nachdem diese „Rohstoffe“ zu Energie verarbeitet wurden, die Abfallprodukte auch wieder abtransportiert werden. Wenn dies nicht stimmt, wird die Zelle nicht richtig versorgt und „vermüllt“, was sich oftmals in chronischen Erkrankungen äußert.

Eine weitere Aufgabe ist auf eine vermehrte Abgabe von Sauerstoff durch das Hämoglobinmolekül hinzuarbeiten. So wurde festgestellt, dass wenn ein Magnetfeld auf ein Hämoglobinmolekül trifft, gibt dieses deutlich mehr Sauerstoff ab als normal. Mehr Sauerstoff = bessere Zellversorgung und viele andere positive Effekte.